Maßnahmen für mehr Sicherheit und Sauberkeit rund um den Bahnhof in Schwetzingen
Der CDU-Stadtverband Schwetzingen und die CDU-Stadträte Sarina Klein, Markus Bürger, Rita Erny, Nils Melkus, Ulrich Renkert und Dr. Horst Herrmann sind bestürzt über den jüngsten Vorfall in der Bahnhofanlage in Schwetzingen, bei dem ein 25-jähriger Mann mehrere Menschen mit einer Kettensäge bedroht und teilweise verletzt hatte. „Diese Tat schockiert uns und viele Menschen in Schwetzingen zutiefst. Wir danken den Einsatzkräften der Polizei für das schnelle und konsequente Eingreifen. Glücklicherweise konnte der Täter gefasst werden.Wir hoffen natürlich, dass dies ein Einzelfall in unserer Stadt bleibt. Dennoch zeigt sich hieran nochmals eindringlich, dass im Bereich des Bahnhofs in Schwetzingen Handlungsbedarf in Sachen Sicherheit besteht“, so die Fraktionsvorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion, Sarina Klein.
Die Christdemokraten in der Spargelstadt besorgt die Lage am Bahnhof bereits seit längerer Zeit. Das Thema wurdebeispielsweise beim CDU-Stadtteilgespräch in der Innenstadt im vergangenen Jahr besprochen. „Wir haben hierzu bereits viele Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern geführt. Viele Bürger sind besorgt über die Sicherheit rund um die Bahnhofsanlage. Insbesondere Frauen fühlen sich in den Abendstunden unsicher und meiden die Gegend“, berichtet Stadträtin Rita Erny. Starker Alkoholkonsum, Pöbeleien und immer wieder Handgreiflichkeiten sind in diesem Stadtbereich vor allem in den Abendstunden leider keine Seltenheit.
„Klar ist unabhängig von dem jüngsten Vorfall: So wie es ist, kann es nicht bleiben. Wir brauchen ein Sicherheitskonzept für diesen Bereich in der Innenstadt, um für mehr Sicherheit und Sauberkeit zu sorgen. In unserem Kommunalwahlprogramm haben wir hierzu Vorschläge gemacht“, so der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Nils Melkus.
Die CDU begrüßt ausdrücklich, dass die Stadt Schwetzingen und die Polizei nach dem Vorfall zügig gehandelt haben und nun die Präsenz von Polizei und Gemeindevollzugsdienst in diesem Bereich erhöht wird. „Dieser Schritt ist richtig und absolut notwendig. Wir brauchen aber dauerhaft eine erhöhte Präsenz“, so CDU-Stadtrat Ulrich Renkert. Dies hatten die Christdemokraten bereits im letzten Jahr gefordert.
Die CDU spricht sich zudem dafür aus, die Sauberkeit gerade in diesem Innenstadtbereich zu verbessern. „Die Bahnhofsanlage liegt zentral in der Stadt und ist für viele Besucher, die mit dem Zug oder dem Bus nach Schwetzingen anreisen, die erste Anlaufstelle in der Stadt. Als Tourismusstadt müssen wir gerade hier auch auf Sauberkeit achten“, argumentiert Stadtrat Markus Bürger.
Als weitere Maßnahme fordert die CDU, das Beleuchtungskonzept rund um die Bahnhofsanlage nochmals zu prüfen und gegebenenfalls nachzubessern, um für eine bessere Beleuchtung zu sorgen. „Eine gute Beleuchtung stärkt das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. Dunkle Ecken sollten wir beseitigen“, so Sarina Klein.
Als weitergehende Maßnahmen können sich die Christdemokraten auch ein lokales Alkoholkonsumverbot und eine Videoüberwachung in der Unterführung zwischen Bahnhofsanlage und Kurfürstenstraße vorstellen. „Wir wollen Sicherheit und Sauberkeit rund um die Bahnhofsanlage verbessern. Wenn alle anderen Maßnahmen hierzu nicht ausreichend sind, würden wir ein lokales Alkoholkonsumverbot und eine Videoüberwachung in der Unterführung unterstützen. Hierfür müssen die rechtlichen Voraussetzungen gegeben sein. Aber wir sollten diese Maßnahmen in jedem Fall in Betracht ziehen und prüfen“, so Stadtrat Nils Melkus abschließend.
Die CDU spricht sich zudem dafür aus, die Sauberkeit gerade in diesem Innenstadtbereich zu verbessern. „Die Bahnhofsanlage liegt zentral in der Stadt und ist für viele Besucher, die mit dem Zug oder dem Bus nach Schwetzingen anreisen, die erste Anlaufstelle in der Stadt. Als Tourismusstadt müssen wir gerade hier auch auf Sauberkeit achten“, argumentiert Stadtrat Markus Bürger.
Als weitere Maßnahme fordert die CDU, das Beleuchtungskonzept rund um die Bahnhofsanlage nochmals zu prüfen und gegebenenfalls nachzubessern, um für eine bessere Beleuchtung zu sorgen. „Eine gute Beleuchtung stärkt das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. Dunkle Ecken sollten wir beseitigen“, so Sarina Klein.
Als weitergehende Maßnahmen können sich die Christdemokraten auch ein lokales Alkoholkonsumverbot und eine Videoüberwachung in der Unterführung zwischen Bahnhofsanlage und Kurfürstenstraße vorstellen. „Wir wollen Sicherheit und Sauberkeit rund um die Bahnhofsanlage verbessern. Wenn alle anderen Maßnahmen hierzu nicht ausreichend sind, würden wir ein lokales Alkoholkonsumverbot und eine Videoüberwachung in der Unterführung unterstützen. Hierfür müssen die rechtlichen Voraussetzungen gegeben sein. Aber wir sollten diese Maßnahmen in jedem Fall in Betracht ziehen und prüfen“, so Stadtrat Nils Melkus abschließend.